Der abtretende Stiftungsratspräsident Paul Lalli und CEO Rolf Müller dürfen in Anwesenheit von Regierungsrat Damian Meier auf eine erfolgreiche Zeit mit tollen Projekten zurückblicken.
Der aktuelle Präsident Paul Lalli verlässt die Stiftung nach 10 Jahren engagierter Mitwirkung im Stiftungsrat, dessen Präsidium er 2019 übernommen hat. Durch vorausschauendes Handeln und steter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Menschen mit Unterstützungsbedarf führte er die Stiftung durch eine Zeit grosser Veränderungen. Wichtige Meilensteine in seiner Amtszeit waren der Kauf und die Renovation des heutigen BSZ-Hauptsitzes an der Frauholzstrasse in Steinen sowie die erfolgreichen Neubesetzungen des CEO, CFO und der HR-Leiterin. Per 1. Januar 2024 gibt er das Präsidium des Stiftungsrates in die Hände von Franz-Xaver Strüby.
Rolf Müller ist es in den letzten drei Jahren gelungen, die Stiftung neu auszurichten. Er rückte die UNO-Behindertenrechtskonvention ins Zentrum der Angebotsentwicklung und prägte die Unternehmenskultur nachhaltig. Die Job Coaches erhielten mit step2work einen neuen Markenauftritt und durch das Social Franchise-Projekt «Restwert» wurden vielfältige Büroarbeitsplätze ermöglicht. In Schübelbach wurde erstmals im Kanton Schwyz ein Tagesstrukturangebot für Menschen mit herausforderndem Verhalten eröffnet. Dank aktiver Vernetzungsarbeit konnten wertvolle Partnerschaften geschaffen werden. Diese Aufzählung ist nicht abschliessend, und gerade deshalb ist es Rolf Müller ein Anliegen, die initiierten Projekte nachhaltig zu verankern und den Stab für diese Phase an seinen erfahrenen Stellvertreter Roland Schürpf weiterzugeben.
Die BSZ Stiftung dankt sowohl Paul Lalli als auch Rolf Müller für ihr Engagement in den vergangenen Jahren und wünscht ihnen auf ihrem weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg.
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